Während meiner schweizer Zeit arbeitete ich ehrenamtlich als Tierhomöopathin im  Tierheim Pfötli :

Im Laufe der Zeit durfte ich einigen Tieren helfen. Das ist im Tierheim allerdings sehr viel mühsamer, als bei meinen sonstigen Patienten Zuhause. Denn erstens kann ich keine Besitzer über den Patienten befragen und zweitens sind die Tiere häufig so verschreckt oder traumatisiert, dass ihr Wesen kaum zu erkennen ist. Dann musste ich erst an, bzw. gegen, die Traumatisierung anarbeiten, bevor die eigentlich Krankheit behandelt werden konnte.

Und ich freue mich, dass Robyn, eine Mitarbeiterin des Pfötli, so nette Worte fand:

„Die homöopathischen Behandlungen durch Inken Rehburg schätzen wir sehr. Als ideale Ergänzung zur Schulmedizin können wir durch diese sanfte Heilmethode bei vielen unserer Schützlinge immer wieder erfreuliche Ergebnisse erzielen.“

Robyn Giulia Hossli